Sorgt für Ordnung in eurem Smartphone in 5 Schritten

Sorgt für Ordnung in eurem Smartphone in 5 Schritten

Unordnung ist euer zweiter Name, ihr vergesst alle Geburtstage und trägt zwei verschiedene Socken. Ihr stopft euer Desktop voll mit nicht näher identifizierten Ordnern, im Smartphone herbergen unzählige Bilder euerer Kommunion, die komischerweise alle gleich aussehen - von den runtergeladenen und nie mehr benutzten Apps ganz zu schweigen. Dieser kompakte Ratgeber ist genau für euch gedacht! Klein aber oho, in 5 Schritten will er euch zu einer besseren Organisation eures Smartphones und eures Alltags verhelfen.

Der synchronisierte Kalender


Was ist ein Kalender? Scheinbar ein Unwort für den Unordnungsfreak. Dabei ist es so bequem und wichtig alle Termine einfach abrufen zu können. Am besten benutzt ihr einen synchronisierbaren Kalender, sodass ihr ihn auf all euren Geräten benutzten könnt. Wählt eine App, die es euch ermöglicht To-Do-Listen aufzustellen, damit ihr euer tägliches Programm besser einhalten könnt. Bonuspunkt: das Gefühl eure To-Dos abhaken zu können ist unbezahlbar.

Eine Cloud für alle Fotos


Eine App, in der ihr alle eure Fotos und Dokumente speichern könnt, ist unverzichtbar. Die Cloud zu benutzen ist sogar doppelt so nützlich um kostbaren Speicherplatz zu sparen. Die App Google Foto, die ihr z. B. auf all unseren View2 vorfindet, erfüllt diesen Zweck mühelos.

Einkaufslisten müssen sein


Der App-Dschungel mag manchmal unübersichtlich sein, aber Supermärkte sind es noch viel mehr. Wählt für eure sicheren Einkäufe eine App, mit der ihr Einkaufslisten erstellen könnt, am besten eine die ihr mit Mitbewohnern oder der Familie teilen könnt, um sie problemlos gemeinsam zu benutzen.

Sicherheit First


Wir wissen es nur zu gut: Sichere Passwörter sollten aus Zeichen, Zahlen, Buchstaben, der Wurzel aus 3,14, eventuellen Hieroglyphen und Sonderzeichen in ausgestorbenen Sprachen bestehen. Sie alle im Hinterkopf zu behalten ist wirklich nicht einfach. Es gibt Apps, die diesen Job für euch erledigen und eure Passwörter an einem Ort sicher speichern, damit ihr sie einfach abrufen könnt, wenn ihr sie mal wieder vergessen habt.

Erreichbar sein, aber nicht immer


7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag erreichbar – das muss nicht unbedingt für alle oder alles gelten. Beschränkt aufdringliche Apps, wenn der Stresspegel nach oben schnellt. Die Chats der meistgenutzten Instant-Messaging-Dienste kann man einfach stumm schalten. Seid wählerisch, wenn es darum geht einer Chat-Gruppe beizutreten, damit ihr keine unbewussten Mitglieder der Gruppe „Silvesterabend 2024“ werdet.


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